Přejít na informace o produktu
Plyšák Maxi Tučňák 90 cm
1/2
Zbývá: 9

Plyšák Maxi Tučňák 90 cm

2.169,00 Kč

vč. DPH. Poštovné bude přičteno na pokladně.

Předpokládané doručení*

Calculating delivery estimate...

*Může se mírně lišit v závislosti na zvoleném způsobu platby a dopravy.

Popis produktu
Hračka vyrobená z plyše vyplněná měkkým materiálem je příjemná na dotek. Díky své velikosti může sloužit nejen jako hračka, ale také jako místo k odpočinku či výzdobě dětského pokojíčku. Skvěle se hodí jako dárek pro dívky i chlapce, ke Dni dětí, Vánocům nebo narozeninám a také jako dekorace na party.
Rozměry

Délka: 68 cm

Šířka: 80 cm

Výška: 90 cm

Hmotnost: 3.62 kg

Materiály

Plyš / Textil

Ostatní info

Autor/Licence: Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby

Pohádka: Arktische Tiere

Obsah balení: 1

Baterie je součástí dodávky / je vyžadována: Ne

Typ baterie: /

Certifikát:

Země původu: Česká republika

Návod na údržbu

Perte na 40°C

Doprava a servis

Zasíláme denně se spolehlivými přepravními partnery. Dodací lhůty jsou obvykle 2–3 pracovní dny v rámci Německa a 3–7 pracovních dnů v rámci EU. Expresní doprava je k dispozici na vyžádání.

Poznámka: Při placení se prosím ujistěte, že jste správně zadali své kontaktní údaje (telefonní číslo a e-mail). Tím zajistíte, že budete dostávat oznámení o odeslání a že se váš balík omylem nedostane do výdejního místa nebo k nám nebude vrácen. Stav zásilky můžete kdykoli sledovat v podrobnostech objednávky .

Bezpečnost a kontakt

Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby
Bohunická 576/52
619 00 Brno 19 - Horní Heršpice
Czech Republic
Telefon: +420 547 101 911
E-mail: info@mubrno.cz;
Web: http://www.mubrno.cz

Podobné produkty

A teď… čas na pohádky!

Zažijte se svou hračkou ještě více – s pohádkou před spaním.

Die Nacht roch nach Schnee, und der Wind sang leise über das Packeis. Nukka, die kleine Robbe, lag mit dem Bauch auf einer Eisscholle und blinzelte in den Himmel. Dort oben stand sonst der Polarstern, sicher wie ein großes, stilles Auge. Aber heute war nur ein graues Tuch aus Wolken. „Wenn der Stern nicht da ist, wie finden dann die Reisenden ihren Heimweg?“, flüsterte sie. Ihre Schnurrhaare zuckten vor Sorge.

„Der Stern ist noch da“, brummte eine tiefe Stimme. Es war Eisbär Kori, dessen Fell wie Schnee funkelte. „Der Himmel versteckt ihn nur. Komm, wir suchen einen Blickplatz.“ Kori war groß, aber seine Schritte waren sanft, und Nukka glitt neben ihm her wie ein kleines Boot. Unter ihren Bäuchen knisterte das Eis, als würden unsichtbare Stifte Linien in ein Buch malen.

Sie folgten Fuchsspuren, denen ein feines Parfüm aus Frost und Federn anhing. Zwischen den Schneewehen tauchte ein Polarfuchs auf, zierlich, die Ohren spitz. „Ich bin Tavi“, sagte er. „Manchmal ist die Weite so groß, dass man auf das Nahe hören muss.“ Er deutete mit dem Näschen auf den Boden. Feine Linien zeichneten sich im Schnee: Windlinien, die alle in eine Richtung wiesen. „Das ist Norden, heute erzählt vom Wind.“

Sie wanderten weiter, bis das Eis am Rand einer offenen, schwarzen Wasserfläche brach. Die Kälte duftete dort noch stärker, wie Pfefferminz. Eine glatte Welle hob sich, und daraus stieg ein Wesen, dessen Horn die Nacht berührte: ein Narwal. „Ich heiße Aru“, summte er und sein Lied ging ihnen bis in die Pfoten. „Wenn der Himmel schweigt, spricht das Wasser. Folgt mir ein Stück; die Strömung kennt Geschichten.“

Aru glitt voraus, und sie liefen am Rand des Wassers entlang. In einer kleinen Bucht war das Eis spiegelglatt. „Schaut hinein“, flüsterte Tavi. Nukka beugte sich vor. Zuerst sah sie ihre Nase, dann ihre Augen, dann – ganz fern – einen winzigen Punkt, der ruhig leuchtete. Nicht am Himmel, sondern im Spiegel des Eises. „Er ist da!“, piepste sie. „Nur hat der Himmel heute keine Fenster.“ Aru nickte. „Wenn ein Fenster zu ist, sieht man durch ein anderes. Strömung, Wind, Spiegel – alles sind Wege.“

Ein Schneesturm kam auf, freundlich aber dicht, mit tanzenden Flocken. Kori stellte sich wie eine Wand an Nukkas Seite, damit der Wind sie nicht umwarf. Tavi sprang wie ein weißer Schatten voraus und suchte Grate im Eis, die als Schutzzäune dienten. Aru sang ein Lied, das wie eine warme Wolldecke klang. Nukka merkte, wie ihre Angst kleiner wurde. Sie dachte: Wenn Freunde da sind, ist der Weg nicht mehr so groß.

Sie erreichten eine Eisscholle mit einer Mulde, windstill wie ein Zimmer. Tavi legte den Schwanz um die Pfoten, Kori atmete weiße Wolken, Aru steckte sein Horn schräg in das Loch, als lausche er dem Herzen der Welt. „Früher“, erzählte Kori, „habe ich mich verlaufen, als die Sonne monatelang nicht kam. Da habe ich gelernt, den Geruch des Nordens zu erkennen. Er riecht nach trockenem Schnee und ein bisschen nach alten Steinen.“ Tavi lachte leise. „Ich rieche eher Mäuse. Aber das hilft auch.“ Aru summte: „Ich höre, wie das Eis sät und erntet. Es knackt und singt, wenn es wächst oder wandert.“

Als der Sturm nachließ, erschien am Himmel etwas, das nicht der Polarstern war, und doch Licht schenkte: Nordlichter, grün und violett, zogen wie seidenes Band. Nukkas Augen wurden rund. „Der Himmel malt“, staunte sie. „Er malt uns einen Weg, obwohl der Stern versteckt ist.“ Kori nickte, und in seinem Blick lag Stolz, der ohne Worte „Du kannst das“ sagte.

Sie begleiteten Aru noch bis zu einer Stelle, an der die Strömung ruhiger war. „Hier schlafen die Geschichten“, sagte er. „Und hier kann einer, der klein ist, groß träumen.“ Nukka legte sich an den Rand und schloss für einen Moment die Augen. Sie sah, wie Fische unter dem Eis leuchteten, winzig wie Funken. Sie sah, wie der Stern über Wolken stand, geduldig, als hätte er keine Eile, gefunden zu werden.

Auf dem Rückweg fanden sie eine Robbenmutter, die ihr Junges rief. Nukka lief voran, zeigte den sicheren Pfad über kleine Brücken aus altem Eis. „Danke“, hauchte die Mutter, „ich hatte Angst, die Öffnung zu verlieren.“ Nukka lächelte. „Heute waren wir alle ein bisschen Kompass füreinander.“

Als sie wieder an Nukkas Scholle ankamen, war der Wind still. Die Wolken rissen wie Vorhänge auf, und der Polarstern stand groß und gelassen am Himmel. Kein Feuerwerk, kein Lärm – nur ein leises „Ich war die ganze Zeit da“. Nukka legte sich auf den Bauch und atmete die kalte Luft, die in ihrer Nase kribbelte. „Ich habe dich im Wasser gesehen“, flüsterte sie zum Stern, „und in den Augen meiner Freunde. Das reicht, wenn Wolken sind.“

Tavi gähnte, Kori rollte sich zusammen, Aru ließ noch einmal sein Horn blitzen und tauchte in die dunkle Seide des Meeres. Nukka blinzelte und dachte: Manchmal sind Sterne nicht oben. Manchmal sind sie neben dir und heißen Kori, Tavi und Aru. Der Polarstern zwinkerte, oder vielleicht war es nur der Atem der Nacht.

Gute Nacht.

Die Nacht roch nach Schnee, und der Wind sang leise über das Packeis. Nukka, die kleine Robbe, lag mit dem Bauch auf einer Eisscholle und blinzelte in den Himmel. Dort oben stand sonst der Polarstern, sicher wie ein großes, stilles Auge. Aber heute war nur ein graues Tuch aus Wolken. „Wenn der Stern nicht da ist, wie finden dann die Reisenden ihren Heimweg?“, flüsterte sie. Ihre Schnurrhaare zuckten vor Sorge.

„Der Stern ist noch da“, brummte eine tiefe Stimme. Es war Eisbär Kori, dessen Fell wie Schnee funkelte. „Der Himmel versteckt ihn nur. Komm, wir suchen einen Blickplatz.“ Kori war groß, aber seine Schritte waren sanft, und Nukka glitt neben ihm her wie ein kleines Boot. Unter ihren Bäuchen knisterte das Eis, als würden unsichtbare Stifte Linien in ein Buch malen.

Sie folgten Fuchsspuren, denen ein feines Parfüm aus Frost und Federn anhing. Zwischen den Schneewehen tauchte ein Polarfuchs auf, zierlich, die Ohren spitz. „Ich bin Tavi“, sagte er. „Manchmal ist die Weite so groß, dass man auf das Nahe hören muss.“ Er deutete mit dem Näschen auf den Boden. Feine Linien zeichneten sich im Schnee: Windlinien, die alle in eine Richtung wiesen. „Das ist Norden, heute erzählt vom Wind.“

Sie wanderten weiter, bis das Eis am Rand einer offenen, schwarzen Wasserfläche brach. Die Kälte duftete dort noch stärker, wie Pfefferminz. Eine glatte Welle hob sich, und daraus stieg ein Wesen, dessen Horn die Nacht berührte: ein Narwal. „Ich heiße Aru“, summte er und sein Lied ging ihnen bis in die Pfoten. „Wenn der Himmel schweigt, spricht das Wasser. Folgt mir ein Stück; die Strömung kennt Geschichten.“

Aru glitt voraus, und sie liefen am Rand des Wassers entlang. In einer kleinen Bucht war das Eis spiegelglatt. „Schaut hinein“, flüsterte Tavi. Nukka beugte sich vor. Zuerst sah sie ihre Nase, dann ihre Augen, dann – ganz fern – einen winzigen Punkt, der ruhig leuchtete. Nicht am Himmel, sondern im Spiegel des Eises. „Er ist da!“, piepste sie. „Nur hat der Himmel heute keine Fenster.“ Aru nickte. „Wenn ein Fenster zu ist, sieht man durch ein anderes. Strömung, Wind, Spiegel – alles sind Wege.“

Ein Schneesturm kam auf, freundlich aber dicht, mit tanzenden Flocken. Kori stellte sich wie eine Wand an Nukkas Seite, damit der Wind sie nicht umwarf. Tavi sprang wie ein weißer Schatten voraus und suchte Grate im Eis, die als Schutzzäune dienten. Aru sang ein Lied, das wie eine warme Wolldecke klang. Nukka merkte, wie ihre Angst kleiner wurde. Sie dachte: Wenn Freunde da sind, ist der Weg nicht mehr so groß.

Sie erreichten eine Eisscholle mit einer Mulde, windstill wie ein Zimmer. Tavi legte den Schwanz um die Pfoten, Kori atmete weiße Wolken, Aru steckte sein Horn schräg in das Loch, als lausche er dem Herzen der Welt. „Früher“, erzählte Kori, „habe ich mich verlaufen, als die Sonne monatelang nicht kam. Da habe ich gelernt, den Geruch des Nordens zu erkennen. Er riecht nach trockenem Schnee und ein bisschen nach alten Steinen.“ Tavi lachte leise. „Ich rieche eher Mäuse. Aber das hilft auch.“ Aru summte: „Ich höre, wie das Eis sät und erntet. Es knackt und singt, wenn es wächst oder wandert.“

Als der Sturm nachließ, erschien am Himmel etwas, das nicht der Polarstern war, und doch Licht schenkte: Nordlichter, grün und violett, zogen wie seidenes Band. Nukkas Augen wurden rund. „Der Himmel malt“, staunte sie. „Er malt uns einen Weg, obwohl der Stern versteckt ist.“ Kori nickte, und in seinem Blick lag Stolz, der ohne Worte „Du kannst das“ sagte.

Sie begleiteten Aru noch bis zu einer Stelle, an der die Strömung ruhiger war. „Hier schlafen die Geschichten“, sagte er. „Und hier kann einer, der klein ist, groß träumen.“ Nukka legte sich an den Rand und schloss für einen Moment die Augen. Sie sah, wie Fische unter dem Eis leuchteten, winzig wie Funken. Sie sah, wie der Stern über Wolken stand, geduldig, als hätte er keine Eile, gefunden zu werden.

Auf dem Rückweg fanden sie eine Robbenmutter, die ihr Junges rief. Nukka lief voran, zeigte den sicheren Pfad über kleine Brücken aus altem Eis. „Danke“, hauchte die Mutter, „ich hatte Angst, die Öffnung zu verlieren.“ Nukka lächelte. „Heute waren wir alle ein bisschen Kompass füreinander.“

Als sie wieder an Nukkas Scholle ankamen, war der Wind still. Die Wolken rissen wie Vorhänge auf, und der Polarstern stand groß und gelassen am Himmel. Kein Feuerwerk, kein Lärm – nur ein leises „Ich war die ganze Zeit da“. Nukka legte sich auf den Bauch und atmete die kalte Luft, die in ihrer Nase kribbelte. „Ich habe dich im Wasser gesehen“, flüsterte sie zum Stern, „und in den Augen meiner Freunde. Das reicht, wenn Wolken sind.“

Tavi gähnte, Kori rollte sich zusammen, Aru ließ noch einmal sein Horn blitzen und tauchte in die dunkle Seide des Meeres. Nukka blinzelte und dachte: Manchmal sind Sterne nicht oben. Manchmal sind sie neben dir und heißen Kori, Tavi und Aru. Der Polarstern zwinkerte, oder vielleicht war es nur der Atem der Nacht.

Gute Nacht.

Přečtěte si celou pohádku

Prohlédněte si další pohádky

Krtek a jeho kamarádi
Plüschfigur Der Kleine Maulwurf in hochwertiger Verarbeitung

Krtek a jeho kamarádi

O perníkové chaloupce
Hänsel und Gretel

O perníkové chaloupce

Červená karkulka
Rotkäppchen

Červená karkulka

O třech malých prasátkách
Die drei kleinen Schweinchen

O třech malých prasátkách

Královská rodina
Die königliche Märchenfamilie

Královská rodina

Pohádky o rytířích a dracích
Märchen von Rittern & Drachen

Pohádky o rytířích a dracích

Kocour v botách
Der gestiefelte Kater

Kocour v botách

O veliké řepě
Die Rübe

O veliké řepě

Kašpárek a Pezi
Kasperl und Pezi Handpuppen Set

Kašpárek a Pezi

Sněhurka a sedm trpaslíků
Schneewittchen

Sněhurka a sedm trpaslíků

Louskáček
Der Nussknacker

Louskáček

Žabí král
Froschkönig

Žabí král

Prohlédněte si hračky podle kolekcí

Dobrodružství a objevitelé
Abenteuer & Entdecker

Dobrodružství a objevitelé

Zvířátka na farmě
Bauernhoftiere

Zvířátka na farmě

Povolání
Berufe

Povolání

Zloduchové a hrdinové
Bösewichte & Helden

Zloduchové a hrdinové

Bájná stvoření a příšery
Fabelwesen & Monster

Bájná stvoření a příšery

Rodina
Familie & Alltag

Rodina

Exotická zvířátka
Exotische Tiere

Exotická zvířátka

Domácí zvířátka
Haustiere

Domácí zvířátka

Klasické pohádkové postavy
Klassische Märchenfiguren

Klasické pohádkové postavy

Mořská zvířátka
Meerestiere

Mořská zvířátka

Zvířátka na safari
Safari-Tiere

Zvířátka na safari

České pohádkové postavy
Tschechische Märchenfiguren

České pohádkové postavy

Ptáci a hmyz
Vögel & Fliege

Ptáci a hmyz

Lesní zvířátka
Waldtiere

Lesní zvířátka

Kouzelný svět
Zauberwelt

Kouzelný svět

Cirkus
Zirkus & Show

Cirkus

Kontakt

Jsme tu pro vás!

Máte dotazy k produktu, chcete více informací nebo nám chcete jen něco sdělit?

Neváhejte nám napsat – obvykle odpovídáme do 24 až 48 hodin (v pracovní dny).

Těšíme se na vaši zprávu! ❤️

*Kliknutím na tlačítko „Odeslat“ souhlasíte s tím, že můžeme použít vámi poskytnuté údaje ke zpracování vaší žádosti. Další informace naleznete v našich zásadách ochrany osobních údajů .