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Stuffed Animal Penguin 90 cm, 42071A
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Stuffed Animal Penguin 90 cm, 42071A

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Description
Meet our chubby, lovable penguin straight out of a Fairy tale! The penguin Sven stands tall at a whopping 90 cm and is made of the softest materials, making him the perfect cuddle buddy for both kids and adults alike, This black and white fluff ball is the perfect addition to any stuffed animal collection, and is sure to bring a smile to everyone's face, His chubby cheeks and round body make him look like he's been feasting on all the best fish in the sea, Made with high quality materials, it is durable and perfect for everyday play, Whether you're snuggling up on a cozy evening or looking to add to your collection, the maxi penguin is sure to steal your heart with his whimsical charm,
Dimensions
  • Length: 68 cm
  • Width: 80 cm
  • Height: 90 cm
  • Weight: 3.62 kg
Materials

Plyš / Textil

Miscellaneous
  • Author/License: Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby
  • Fairytale: Arktische Tiere
  • Scope of delivery: 1
  • Battery included / required: Ne
  • Battery Type: /
  • Certificate:
  • Country of origin: Czech-Republic
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Product Safety and Contact

Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby
Bohunická 576/52
619 00 Brno 19 - Horní Heršpice
Czech Republic
Telefon: +420 547 101 911
E-mail: info@mubrno.cz;
Web: http://www.mubrno.cz

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And now… fairytale time!

Experience even more with your toy – before bedtime.

Die Nacht roch nach Schnee, und der Wind sang leise über das Packeis. Nukka, die kleine Robbe, lag mit dem Bauch auf einer Eisscholle und blinzelte in den Himmel. Dort oben stand sonst der Polarstern, sicher wie ein großes, stilles Auge. Aber heute war nur ein graues Tuch aus Wolken. „Wenn der Stern nicht da ist, wie finden dann die Reisenden ihren Heimweg?“, flüsterte sie. Ihre Schnurrhaare zuckten vor Sorge.

„Der Stern ist noch da“, brummte eine tiefe Stimme. Es war Eisbär Kori, dessen Fell wie Schnee funkelte. „Der Himmel versteckt ihn nur. Komm, wir suchen einen Blickplatz.“ Kori war groß, aber seine Schritte waren sanft, und Nukka glitt neben ihm her wie ein kleines Boot. Unter ihren Bäuchen knisterte das Eis, als würden unsichtbare Stifte Linien in ein Buch malen.

Sie folgten Fuchsspuren, denen ein feines Parfüm aus Frost und Federn anhing. Zwischen den Schneewehen tauchte ein Polarfuchs auf, zierlich, die Ohren spitz. „Ich bin Tavi“, sagte er. „Manchmal ist die Weite so groß, dass man auf das Nahe hören muss.“ Er deutete mit dem Näschen auf den Boden. Feine Linien zeichneten sich im Schnee: Windlinien, die alle in eine Richtung wiesen. „Das ist Norden, heute erzählt vom Wind.“

Sie wanderten weiter, bis das Eis am Rand einer offenen, schwarzen Wasserfläche brach. Die Kälte duftete dort noch stärker, wie Pfefferminz. Eine glatte Welle hob sich, und daraus stieg ein Wesen, dessen Horn die Nacht berührte: ein Narwal. „Ich heiße Aru“, summte er und sein Lied ging ihnen bis in die Pfoten. „Wenn der Himmel schweigt, spricht das Wasser. Folgt mir ein Stück; die Strömung kennt Geschichten.“

Aru glitt voraus, und sie liefen am Rand des Wassers entlang. In einer kleinen Bucht war das Eis spiegelglatt. „Schaut hinein“, flüsterte Tavi. Nukka beugte sich vor. Zuerst sah sie ihre Nase, dann ihre Augen, dann – ganz fern – einen winzigen Punkt, der ruhig leuchtete. Nicht am Himmel, sondern im Spiegel des Eises. „Er ist da!“, piepste sie. „Nur hat der Himmel heute keine Fenster.“ Aru nickte. „Wenn ein Fenster zu ist, sieht man durch ein anderes. Strömung, Wind, Spiegel – alles sind Wege.“

Ein Schneesturm kam auf, freundlich aber dicht, mit tanzenden Flocken. Kori stellte sich wie eine Wand an Nukkas Seite, damit der Wind sie nicht umwarf. Tavi sprang wie ein weißer Schatten voraus und suchte Grate im Eis, die als Schutzzäune dienten. Aru sang ein Lied, das wie eine warme Wolldecke klang. Nukka merkte, wie ihre Angst kleiner wurde. Sie dachte: Wenn Freunde da sind, ist der Weg nicht mehr so groß.

Sie erreichten eine Eisscholle mit einer Mulde, windstill wie ein Zimmer. Tavi legte den Schwanz um die Pfoten, Kori atmete weiße Wolken, Aru steckte sein Horn schräg in das Loch, als lausche er dem Herzen der Welt. „Früher“, erzählte Kori, „habe ich mich verlaufen, als die Sonne monatelang nicht kam. Da habe ich gelernt, den Geruch des Nordens zu erkennen. Er riecht nach trockenem Schnee und ein bisschen nach alten Steinen.“ Tavi lachte leise. „Ich rieche eher Mäuse. Aber das hilft auch.“ Aru summte: „Ich höre, wie das Eis sät und erntet. Es knackt und singt, wenn es wächst oder wandert.“

Als der Sturm nachließ, erschien am Himmel etwas, das nicht der Polarstern war, und doch Licht schenkte: Nordlichter, grün und violett, zogen wie seidenes Band. Nukkas Augen wurden rund. „Der Himmel malt“, staunte sie. „Er malt uns einen Weg, obwohl der Stern versteckt ist.“ Kori nickte, und in seinem Blick lag Stolz, der ohne Worte „Du kannst das“ sagte.

Sie begleiteten Aru noch bis zu einer Stelle, an der die Strömung ruhiger war. „Hier schlafen die Geschichten“, sagte er. „Und hier kann einer, der klein ist, groß träumen.“ Nukka legte sich an den Rand und schloss für einen Moment die Augen. Sie sah, wie Fische unter dem Eis leuchteten, winzig wie Funken. Sie sah, wie der Stern über Wolken stand, geduldig, als hätte er keine Eile, gefunden zu werden.

Auf dem Rückweg fanden sie eine Robbenmutter, die ihr Junges rief. Nukka lief voran, zeigte den sicheren Pfad über kleine Brücken aus altem Eis. „Danke“, hauchte die Mutter, „ich hatte Angst, die Öffnung zu verlieren.“ Nukka lächelte. „Heute waren wir alle ein bisschen Kompass füreinander.“

Als sie wieder an Nukkas Scholle ankamen, war der Wind still. Die Wolken rissen wie Vorhänge auf, und der Polarstern stand groß und gelassen am Himmel. Kein Feuerwerk, kein Lärm – nur ein leises „Ich war die ganze Zeit da“. Nukka legte sich auf den Bauch und atmete die kalte Luft, die in ihrer Nase kribbelte. „Ich habe dich im Wasser gesehen“, flüsterte sie zum Stern, „und in den Augen meiner Freunde. Das reicht, wenn Wolken sind.“

Tavi gähnte, Kori rollte sich zusammen, Aru ließ noch einmal sein Horn blitzen und tauchte in die dunkle Seide des Meeres. Nukka blinzelte und dachte: Manchmal sind Sterne nicht oben. Manchmal sind sie neben dir und heißen Kori, Tavi und Aru. Der Polarstern zwinkerte, oder vielleicht war es nur der Atem der Nacht.

Gute Nacht.

Die Nacht roch nach Schnee, und der Wind sang leise über das Packeis. Nukka, die kleine Robbe, lag mit dem Bauch auf einer Eisscholle und blinzelte in den Himmel. Dort oben stand sonst der Polarstern, sicher wie ein großes, stilles Auge. Aber heute war nur ein graues Tuch aus Wolken. „Wenn der Stern nicht da ist, wie finden dann die Reisenden ihren Heimweg?“, flüsterte sie. Ihre Schnurrhaare zuckten vor Sorge.

„Der Stern ist noch da“, brummte eine tiefe Stimme. Es war Eisbär Kori, dessen Fell wie Schnee funkelte. „Der Himmel versteckt ihn nur. Komm, wir suchen einen Blickplatz.“ Kori war groß, aber seine Schritte waren sanft, und Nukka glitt neben ihm her wie ein kleines Boot. Unter ihren Bäuchen knisterte das Eis, als würden unsichtbare Stifte Linien in ein Buch malen.

Sie folgten Fuchsspuren, denen ein feines Parfüm aus Frost und Federn anhing. Zwischen den Schneewehen tauchte ein Polarfuchs auf, zierlich, die Ohren spitz. „Ich bin Tavi“, sagte er. „Manchmal ist die Weite so groß, dass man auf das Nahe hören muss.“ Er deutete mit dem Näschen auf den Boden. Feine Linien zeichneten sich im Schnee: Windlinien, die alle in eine Richtung wiesen. „Das ist Norden, heute erzählt vom Wind.“

Sie wanderten weiter, bis das Eis am Rand einer offenen, schwarzen Wasserfläche brach. Die Kälte duftete dort noch stärker, wie Pfefferminz. Eine glatte Welle hob sich, und daraus stieg ein Wesen, dessen Horn die Nacht berührte: ein Narwal. „Ich heiße Aru“, summte er und sein Lied ging ihnen bis in die Pfoten. „Wenn der Himmel schweigt, spricht das Wasser. Folgt mir ein Stück; die Strömung kennt Geschichten.“

Aru glitt voraus, und sie liefen am Rand des Wassers entlang. In einer kleinen Bucht war das Eis spiegelglatt. „Schaut hinein“, flüsterte Tavi. Nukka beugte sich vor. Zuerst sah sie ihre Nase, dann ihre Augen, dann – ganz fern – einen winzigen Punkt, der ruhig leuchtete. Nicht am Himmel, sondern im Spiegel des Eises. „Er ist da!“, piepste sie. „Nur hat der Himmel heute keine Fenster.“ Aru nickte. „Wenn ein Fenster zu ist, sieht man durch ein anderes. Strömung, Wind, Spiegel – alles sind Wege.“

Ein Schneesturm kam auf, freundlich aber dicht, mit tanzenden Flocken. Kori stellte sich wie eine Wand an Nukkas Seite, damit der Wind sie nicht umwarf. Tavi sprang wie ein weißer Schatten voraus und suchte Grate im Eis, die als Schutzzäune dienten. Aru sang ein Lied, das wie eine warme Wolldecke klang. Nukka merkte, wie ihre Angst kleiner wurde. Sie dachte: Wenn Freunde da sind, ist der Weg nicht mehr so groß.

Sie erreichten eine Eisscholle mit einer Mulde, windstill wie ein Zimmer. Tavi legte den Schwanz um die Pfoten, Kori atmete weiße Wolken, Aru steckte sein Horn schräg in das Loch, als lausche er dem Herzen der Welt. „Früher“, erzählte Kori, „habe ich mich verlaufen, als die Sonne monatelang nicht kam. Da habe ich gelernt, den Geruch des Nordens zu erkennen. Er riecht nach trockenem Schnee und ein bisschen nach alten Steinen.“ Tavi lachte leise. „Ich rieche eher Mäuse. Aber das hilft auch.“ Aru summte: „Ich höre, wie das Eis sät und erntet. Es knackt und singt, wenn es wächst oder wandert.“

Als der Sturm nachließ, erschien am Himmel etwas, das nicht der Polarstern war, und doch Licht schenkte: Nordlichter, grün und violett, zogen wie seidenes Band. Nukkas Augen wurden rund. „Der Himmel malt“, staunte sie. „Er malt uns einen Weg, obwohl der Stern versteckt ist.“ Kori nickte, und in seinem Blick lag Stolz, der ohne Worte „Du kannst das“ sagte.

Sie begleiteten Aru noch bis zu einer Stelle, an der die Strömung ruhiger war. „Hier schlafen die Geschichten“, sagte er. „Und hier kann einer, der klein ist, groß träumen.“ Nukka legte sich an den Rand und schloss für einen Moment die Augen. Sie sah, wie Fische unter dem Eis leuchteten, winzig wie Funken. Sie sah, wie der Stern über Wolken stand, geduldig, als hätte er keine Eile, gefunden zu werden.

Auf dem Rückweg fanden sie eine Robbenmutter, die ihr Junges rief. Nukka lief voran, zeigte den sicheren Pfad über kleine Brücken aus altem Eis. „Danke“, hauchte die Mutter, „ich hatte Angst, die Öffnung zu verlieren.“ Nukka lächelte. „Heute waren wir alle ein bisschen Kompass füreinander.“

Als sie wieder an Nukkas Scholle ankamen, war der Wind still. Die Wolken rissen wie Vorhänge auf, und der Polarstern stand groß und gelassen am Himmel. Kein Feuerwerk, kein Lärm – nur ein leises „Ich war die ganze Zeit da“. Nukka legte sich auf den Bauch und atmete die kalte Luft, die in ihrer Nase kribbelte. „Ich habe dich im Wasser gesehen“, flüsterte sie zum Stern, „und in den Augen meiner Freunde. Das reicht, wenn Wolken sind.“

Tavi gähnte, Kori rollte sich zusammen, Aru ließ noch einmal sein Horn blitzen und tauchte in die dunkle Seide des Meeres. Nukka blinzelte und dachte: Manchmal sind Sterne nicht oben. Manchmal sind sie neben dir und heißen Kori, Tavi und Aru. Der Polarstern zwinkerte, oder vielleicht war es nur der Atem der Nacht.

Gute Nacht.

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