
Und jetzt … Märchenzeit!
Erlebe mit deinem Spielzeug noch mehr – vor dem Schlafengehen.
Es war der Morgen der großen Vorstellung. Das Zirkuszelt funkelte in Rot und Gold, Kinder liefen lachend zwischen Zuckerwatte und bunten Ballons umher. Doch Milo, der Clown, saß allein in seiner Garderobe. Sein Gesicht war zwar geschminkt, aber die Augen wirkten traurig.
„Mein Lächeln ist weg“, seufzte er. „Ohne es kann ich nicht auftreten.“
Kapitel 2 – Rani auf dem Seil
Da klopfte es. Rani, die Seiltänzerin, trat ein. Ihr Kostüm glitzerte wie Sternenstaub. „Komm mit“, sagte sie. „Vielleicht hast du dein Lächeln nur verlegt.“ Auf dem Seil zeigte sie ihre Kunststücke, drehte Pirouetten und sprang. Milo klatschte zaghaft. Doch innerlich spürte er: Noch fehlte etwas.
Kapitel 3 – Leo und die Löwen
Im Tierzelt übte Leo, der Löwenbändiger. „Ein Clown ohne Lächeln?“, rief er. „Das darf nicht sein!“ Vorsichtig führte er Milo zu den Tieren. Einer der Löwen schmiegte sich an ihn, schnurrte leise wie eine riesige Katze. Milo musste kichern – zum ersten Mal an diesem Tag.
„Da ist ein Stückchen Lächeln zurückgekommen“, bemerkte Rani.
Kapitel 4 – Paula jongliert
Im nächsten Zelt trainierte Paula, die Jongleurin. Sie wirbelte bunte Bälle, Fackeln und sogar Teller durch die Luft. Milo lachte laut, als einer der Teller auf seiner Nase landete. „Da ist es!“, rief Paula. „Dein Lächeln!“ Aber Milo wusste: Ganz vollständig war es noch nicht.
Kapitel 5 – Das Zauberzelt
Schließlich besuchten sie den Magier Zorbas. Er ließ Blumen aus Hüten wachsen, Kaninchen verschwinden und bunte Tücher aus seinen Ärmeln flattern. „Zauberei ist wie Lächeln“, sagte er. „Beides wirkt nur, wenn man daran glaubt.“ Milo spürte ein warmes Kitzeln im Bauch – sein Lächeln kehrte weiter zurück.
Kapitel 6 – Die Manege erwacht
Am Abend strömten die Zuschauer ins Zelt. Trommeln wirbelten, Trompeten schmetterten. Alle Artisten versammelten sich: Rani spannte ihr Seil, Leo bereitete die Löwen vor, Paula hielt ihre Bälle bereit. Nur Milo stand unsicher am Rand. „Was, wenn ich mein Lächeln wieder verliere?“, flüsterte er.
„Dann sind wir hier“, sagte Rani, „und wir helfen dir.“
Kapitel 7 – Das strahlende Finale
Die Scheinwerfer gingen an. Milo trat in die Manege. Erst war es still. Dann stolperte er über seine eigenen Schuhe, fiel in eine Torte und jonglierte mit Sahnehäubchen. Das Publikum lachte, klatschte, jubelte. Milo lachte mit – sein Lächeln war stärker als je zuvor.
Er drehte sich zu seinen Freunden: „Manchmal braucht es nur ein bisschen Mut – und Freunde, die dich daran erinnern, wie stark du bist.“
Gute Nacht.
Es war der Morgen der großen Vorstellung. Das Zirkuszelt funkelte in Rot und Gold, Kinder liefen lachend zwischen Zuckerwatte und bunten Ballons umher. Doch Milo, der Clown, saß allein in seiner Garderobe. Sein Gesicht war zwar geschminkt, aber die Augen wirkten traurig.
„Mein Lächeln ist weg“, seufzte er. „Ohne es kann ich nicht auftreten.“
Kapitel 2 – Rani auf dem Seil
Da klopfte es. Rani, die Seiltänzerin, trat ein. Ihr Kostüm glitzerte wie Sternenstaub. „Komm mit“, sagte sie. „Vielleicht hast du dein Lächeln nur verlegt.“ Auf dem Seil zeigte sie ihre Kunststücke, drehte Pirouetten und sprang. Milo klatschte zaghaft. Doch innerlich spürte er: Noch fehlte etwas.
Kapitel 3 – Leo und die Löwen
Im Tierzelt übte Leo, der Löwenbändiger. „Ein Clown ohne Lächeln?“, rief er. „Das darf nicht sein!“ Vorsichtig führte er Milo zu den Tieren. Einer der Löwen schmiegte sich an ihn, schnurrte leise wie eine riesige Katze. Milo musste kichern – zum ersten Mal an diesem Tag.
„Da ist ein Stückchen Lächeln zurückgekommen“, bemerkte Rani.
Kapitel 4 – Paula jongliert
Im nächsten Zelt trainierte Paula, die Jongleurin. Sie wirbelte bunte Bälle, Fackeln und sogar Teller durch die Luft. Milo lachte laut, als einer der Teller auf seiner Nase landete. „Da ist es!“, rief Paula. „Dein Lächeln!“ Aber Milo wusste: Ganz vollständig war es noch nicht.
Kapitel 5 – Das Zauberzelt
Schließlich besuchten sie den Magier Zorbas. Er ließ Blumen aus Hüten wachsen, Kaninchen verschwinden und bunte Tücher aus seinen Ärmeln flattern. „Zauberei ist wie Lächeln“, sagte er. „Beides wirkt nur, wenn man daran glaubt.“ Milo spürte ein warmes Kitzeln im Bauch – sein Lächeln kehrte weiter zurück.
Kapitel 6 – Die Manege erwacht
Am Abend strömten die Zuschauer ins Zelt. Trommeln wirbelten, Trompeten schmetterten. Alle Artisten versammelten sich: Rani spannte ihr Seil, Leo bereitete die Löwen vor, Paula hielt ihre Bälle bereit. Nur Milo stand unsicher am Rand. „Was, wenn ich mein Lächeln wieder verliere?“, flüsterte er.
„Dann sind wir hier“, sagte Rani, „und wir helfen dir.“
Kapitel 7 – Das strahlende Finale
Die Scheinwerfer gingen an. Milo trat in die Manege. Erst war es still. Dann stolperte er über seine eigenen Schuhe, fiel in eine Torte und jonglierte mit Sahnehäubchen. Das Publikum lachte, klatschte, jubelte. Milo lachte mit – sein Lächeln war stärker als je zuvor.
Er drehte sich zu seinen Freunden: „Manchmal braucht es nur ein bisschen Mut – und Freunde, die dich daran erinnern, wie stark du bist.“
Gute Nacht.