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Maňásek na ruku Víla 35 cm
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Maňásek na ruku Víla 35 cm

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Beschreibung
Maňásek je typ loutky, která se snadno ovládá, jelikož se navléká na ruku a hračka získá téměř lidskou podobu. Postavičky tak působí velmi přirozeně a živě a mohou také uchopit různé předměty. Maňásci se skvěle hodí k hraní maňáskového divadla, vyprávění příběhů, jako odreagování u lekáře, vyjadřování emocí či rozvíjení dětské fantazie nebo artikulačních schopností. Jejich velikost je přizpůsobena dětem a většině dospělých, aby si mohli hrát celé hodiny a vymýšleli nekonečné množství příběhů.
Maße
  • Lange: 8 cm
  • Breite: 19 cm
  • Höhe: 35 cm
  • Gewicht: 0.04 kg
Materialien

Plyš / Textil

Sonstiges
  • Autor / Lizenz: Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby
  • Märchen: Einhörner, Feen & Magie
  • Lieferumfang: 1
  • Batterie enthalten / erforderlich: Ne
  • Batterietyp: /
  • Zertifikat:
  • Herkunftsland: Česká republika
Pflegehinweise

Pouze ruční mytí

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Sicherheit und Kontakt

Moravská ústředna Brno, družstvo umělecké výroby
Bohunická 576/52
619 00 Brno 19 - Horní Heršpice
Czech Republic
Telefon: +420 547 101 911
E-mail: info@mubrno.cz;
Web: http://www.mubrno.cz

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Und jetzt … Märchenzeit!

Erlebe mit deinem Spielzeug noch mehr – vor dem Schlafengehen.

Der Regenbogenwald und das Geheimnis des Einhorns

Es war einmal, tief hinter den Bergen und weit hinter den Wiesen, ein Ort, den nur wenige Menschen jemals gesehen hatten – der Regenbogenwald. Dort glitzerten die Blätter in allen Farben, und jeder Windhauch brachte leises Lachen und Flüstern mit sich. Die Bewohner dieses Waldes waren keine gewöhnlichen Tiere – hier lebten Einhörner, Feen, sprechende Blumen und sogar ein kleiner Drache, der am liebsten Himbeeren naschte.

Eines Abends, als die Sonne langsam hinter dem Hügel verschwand und der Himmel in Rosa und Gold leuchtete, rannte ein kleines weißes Einhorn über die Wiese. Es hieß Lunaria und hatte ein silbernes Horn, das im Mondlicht schimmerte.

„Oh nein, oh nein, oh nein!“, murmelte Lunaria und trampelte mit den Hufen. Ihre beste Freundin, die Fee Mira, flatterte herbei. „Was ist passiert?“, fragte sie und setzte sich auf Lunarias Mähne.

„Heute Nacht erscheint der große Mondbogen – nur wenn wir ihn finden, erneuert sich der Zauber des Waldes. Aber … der Weg zum Mondbogen ist verschwunden!“

Mira riss die Augen auf. „Ohne den Mondbogen verlieren die Bäume ihr Leuchten und die Blumen hören auf zu singen.“ Die beiden wussten: Sie mussten den Weg noch vor Mitternacht finden.

Die Reise beginnt

Lunaria und Mira machten sich auf. Sie trabten über glitzernde Brücken, vorbei an Wasserfällen, deren Wasser wie flüssiger Kristall aussah. Am Ufer saßen kleine Glühwürmchen und hielten winzige Laternen.

Plötzlich raschelte es. Aus den Büschen sprang Pip, ein Kobold mit roter Zipfelmütze. „Wohin so eilig?“

„Wir suchen den Mondbogen!“, erklärte Lunaria. Pip kratzte sich am Kopf. „Der alte Eulenmeister weiß vielleicht Rat. Aber er lebt hoch oben im Glimmerbaum. Der Weg dorthin ist nicht leicht.“

Der Glimmerbaum & der weise Eulenmeister

Der Glimmerbaum war so hoch, dass seine Krone im Nebel verschwand. Seine Rinde funkelte wie tausend Sterne. Ganz oben wartete Meister Eulan, eine große, weise Eule mit goldenen Augen.

„Ah, Lunaria, Mira und kleiner Pip“, begrüßte er sie. „Der Mondbogen wurde von der Schattenhexe verborgen. Nur wer drei Prüfungen besteht, kann ihn zurückholen.“

Die drei Prüfungen

Erste Prüfung – Die Flüsterbrücke: Diese Brücke erzählte bei jedem Schritt alte Geschichten. Die Stimmen waren so beruhigend, dass man stehen bleiben wollte. „Nicht anhalten!“, flüsterte Mira. Gemeinsam schafften sie es ans andere Ende.

Zweite Prüfung – Der Garten der Lachblumen: Die Blumen kicherten so laut, dass niemand weiterlaufen konnte. Lunaria kitzelte die Blumen vorsichtig mit ihrem Schweif. Lachend gaben sie den Weg frei.

Dritte Prüfung – Die Höhle der Spiegel: Jeder Spiegel zeigte nicht das Äußere, sondern das Herz. Lunaria sah sich mutig und freundlich, Mira sah ihre Fürsorge, und Pip erkannte, dass er viel mehr Mut hatte, als er dachte. Als sie die Höhle verließen, fühlten sie sich stärker als zuvor.

Die Lichtung der Schattenhexe

Schließlich erreichten sie die Lichtung. „Gebt mir einen Grund, den Mondbogen zurückzugeben“, zischte die Schattenhexe. Ihre Augen blitzten dunkel – aber nicht böse, eher neugierig.

Mira trat vor. „Ohne den Mondbogen verliert der Wald seine Magie. Dann gäbe es auch keine Bühne mehr für deine wunderschönen Schatten.“

Die Hexe blinzelte. „Meine … wunderschönen Schatten?“ – „Ja“, sagte Pip. „Deine Schatten sind wie Tänzer. Sie brauchen Licht, um zu leben.“

Die Hexe lächelte zum ersten Mal. Sie schnippte mit den Fingern, und aus den Wolken fiel ein strahlender Bogen aus Mondlicht. Er reichte von Hügel zu Hügel und tauchte den Regenbogenwald in funkelnde Farben.

Ein Fest im Regenbogenwald

Noch in derselben Nacht feierten alle Bewohner ein großes Fest. Es gab Himbeerlimonade, Musik der Waldelfen und kleine Sternenfunken, die wie Feuerwerke sprangen. Lunaria bekam einen Kranz aus Mondblumen, Mira eine Kette aus Sternenstaub und Pip eine neue, glitzernde Zipfelmütze.

Als der Mond hoch am Himmel stand, legten sich die Freunde ins weiche Gras. „Das war das schönste Abenteuer“, flüsterte Mira. „Ja“, gähnte Pip, „aber jetzt bin ich müde …“ Lunaria schloss die Augen, und der Regenbogenwald sang ein leises Schlaflied.

Gute Nacht.

Der Regenbogenwald und das Geheimnis des Einhorns

Es war einmal, tief hinter den Bergen und weit hinter den Wiesen, ein Ort, den nur wenige Menschen jemals gesehen hatten – der Regenbogenwald. Dort glitzerten die Blätter in allen Farben, und jeder Windhauch brachte leises Lachen und Flüstern mit sich. Die Bewohner dieses Waldes waren keine gewöhnlichen Tiere – hier lebten Einhörner, Feen, sprechende Blumen und sogar ein kleiner Drache, der am liebsten Himbeeren naschte.

Eines Abends, als die Sonne langsam hinter dem Hügel verschwand und der Himmel in Rosa und Gold leuchtete, rannte ein kleines weißes Einhorn über die Wiese. Es hieß Lunaria und hatte ein silbernes Horn, das im Mondlicht schimmerte.

„Oh nein, oh nein, oh nein!“, murmelte Lunaria und trampelte mit den Hufen. Ihre beste Freundin, die Fee Mira, flatterte herbei. „Was ist passiert?“, fragte sie und setzte sich auf Lunarias Mähne.

„Heute Nacht erscheint der große Mondbogen – nur wenn wir ihn finden, erneuert sich der Zauber des Waldes. Aber … der Weg zum Mondbogen ist verschwunden!“

Mira riss die Augen auf. „Ohne den Mondbogen verlieren die Bäume ihr Leuchten und die Blumen hören auf zu singen.“ Die beiden wussten: Sie mussten den Weg noch vor Mitternacht finden.

Die Reise beginnt

Lunaria und Mira machten sich auf. Sie trabten über glitzernde Brücken, vorbei an Wasserfällen, deren Wasser wie flüssiger Kristall aussah. Am Ufer saßen kleine Glühwürmchen und hielten winzige Laternen.

Plötzlich raschelte es. Aus den Büschen sprang Pip, ein Kobold mit roter Zipfelmütze. „Wohin so eilig?“

„Wir suchen den Mondbogen!“, erklärte Lunaria. Pip kratzte sich am Kopf. „Der alte Eulenmeister weiß vielleicht Rat. Aber er lebt hoch oben im Glimmerbaum. Der Weg dorthin ist nicht leicht.“

Der Glimmerbaum & der weise Eulenmeister

Der Glimmerbaum war so hoch, dass seine Krone im Nebel verschwand. Seine Rinde funkelte wie tausend Sterne. Ganz oben wartete Meister Eulan, eine große, weise Eule mit goldenen Augen.

„Ah, Lunaria, Mira und kleiner Pip“, begrüßte er sie. „Der Mondbogen wurde von der Schattenhexe verborgen. Nur wer drei Prüfungen besteht, kann ihn zurückholen.“

Die drei Prüfungen

Erste Prüfung – Die Flüsterbrücke: Diese Brücke erzählte bei jedem Schritt alte Geschichten. Die Stimmen waren so beruhigend, dass man stehen bleiben wollte. „Nicht anhalten!“, flüsterte Mira. Gemeinsam schafften sie es ans andere Ende.

Zweite Prüfung – Der Garten der Lachblumen: Die Blumen kicherten so laut, dass niemand weiterlaufen konnte. Lunaria kitzelte die Blumen vorsichtig mit ihrem Schweif. Lachend gaben sie den Weg frei.

Dritte Prüfung – Die Höhle der Spiegel: Jeder Spiegel zeigte nicht das Äußere, sondern das Herz. Lunaria sah sich mutig und freundlich, Mira sah ihre Fürsorge, und Pip erkannte, dass er viel mehr Mut hatte, als er dachte. Als sie die Höhle verließen, fühlten sie sich stärker als zuvor.

Die Lichtung der Schattenhexe

Schließlich erreichten sie die Lichtung. „Gebt mir einen Grund, den Mondbogen zurückzugeben“, zischte die Schattenhexe. Ihre Augen blitzten dunkel – aber nicht böse, eher neugierig.

Mira trat vor. „Ohne den Mondbogen verliert der Wald seine Magie. Dann gäbe es auch keine Bühne mehr für deine wunderschönen Schatten.“

Die Hexe blinzelte. „Meine … wunderschönen Schatten?“ – „Ja“, sagte Pip. „Deine Schatten sind wie Tänzer. Sie brauchen Licht, um zu leben.“

Die Hexe lächelte zum ersten Mal. Sie schnippte mit den Fingern, und aus den Wolken fiel ein strahlender Bogen aus Mondlicht. Er reichte von Hügel zu Hügel und tauchte den Regenbogenwald in funkelnde Farben.

Ein Fest im Regenbogenwald

Noch in derselben Nacht feierten alle Bewohner ein großes Fest. Es gab Himbeerlimonade, Musik der Waldelfen und kleine Sternenfunken, die wie Feuerwerke sprangen. Lunaria bekam einen Kranz aus Mondblumen, Mira eine Kette aus Sternenstaub und Pip eine neue, glitzernde Zipfelmütze.

Als der Mond hoch am Himmel stand, legten sich die Freunde ins weiche Gras. „Das war das schönste Abenteuer“, flüsterte Mira. „Ja“, gähnte Pip, „aber jetzt bin ich müde …“ Lunaria schloss die Augen, und der Regenbogenwald sang ein leises Schlaflied.

Gute Nacht.

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